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Marktanalyse
Die Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen zieht an, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 29. Oktober
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Platform]: Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen zieht an, Analyse des kurzfristigen Trends von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 29. Oktober“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Globaler Marktüberblick
1. Europäische und amerikanische Marktbedingungen
Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures stiegen alle, wobei die Dow-Futures um 0,25 %, die S&P 500-Futures um 0,31 % und die Nasdaq-Futures um 0,47 % zulegten. Der deutsche DAX-Index fiel um 0,02 %, der britische FTSE 100-Index stieg um 0,80 %, der französische CAC40-Index stieg um 0,04 % und der europäische Stoxx 50-Index stieg um 0,43 %.
2. Interpretation der Marktnachrichten
Die Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen nimmt zu! Die Emission von 3,38 Milliarden Euro spiegelt die steigende Risikoaversion wider
⑴Die Deutsche Bundesbank hat erfolgreich 3,378 Milliarden Euro an 2,60 % verzinsten 10-jährigen Bundesanleihen ausgegeben. ⑵Die durchschnittliche Rendite dieser Auktion beträgt 2,62 %, ein deutlicher Rückgang um 10 Basispunkte gegenüber den 2,72 % der vorherigen Emission. ⑶Der Gebotsmultiplikator erreichte das 1,3-fache, was besser war als der vorherige Wert von 1,2, was darauf hindeutet, dass sich die Marktnachfrage verbessert hat. ⑷Der Rückgang der Renditen spiegelt die anhaltende Begeisterung des Marktes für hochwertige und sichere Vermögenswerte wider. ⑸Der Anstieg der Gebotsmultiplikatoren zeigt, dass das Vertrauen der Anleger in die Anleihen der Kernländer der Eurozone allmählich wiederhergestellt wird. ⑹ Im aktuellen Marktunsicherheitsumfeld spielen deutsche Staatsanleihen weiterhin eine sichere Hafenrolle. ⑺Diese erfolgreiche Emission hat eine stabile Stimmung für den Staatsanleihenmarkt der Eurozone geschaffen und eine umsichtige Kapitalallokation veranlasst.
Deutschland legt den Mindestlohnstandard für 2025 fest und kündigt einen schrittweisen Erhöhungsplan an
⑴Die Bundesregierung hat angekündigt, dass der Mindestlohn pro Stunde im Jahr 2025 auf 12,82 Euro festgelegt wird und plant, ihn bis 2027 in zwei Schritten auf 14,60 Euro zu erhöhen. ⑵Die erste Erhöhung wird Anfang 2026 umgesetzt, wenn der Mindestlohn giltEr steigt auf 13,90 Euro. ⑶Der Anpassungsplan folgt den Empfehlungen des von der Regierung eingesetzten Ausschusses für Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter. ⑷Dieser Plan liegt unter dem von der Koalition aus Konservativen und Sozialdemokraten unter Bundeskanzler Mertz befürworteten Stundenlohnziel von 15 Euro für 2026. ⑸Der Erhöhungsplan hat Kritik hervorgerufen, und es wurde gewarnt, dass höhere Arbeitskosten die Beschäftigung gefährden könnten. ⑹ Insbesondere nach zwei Jahren wirtschaftlicher Schrumpfung überstieg die Zahl der Arbeitslosen im August erstmals seit zehn Jahren die 3-Millionen-Marke und lag im September nur geringfügig unter diesem Wert.
Italiens Industrieproduzenteninflation beschleunigte ihre Erholung im September
⑴ Italiens Industrieproduzentenpreise stiegen im September 2025 im Jahresvergleich um 1,1 %, eine deutliche Beschleunigung gegenüber dem Achtmonatstief von 0,2 % im August. ⑵ Die Wachstumsrate der inländischen Erzeugerpreise beschleunigte sich und stieg im Jahresvergleich um 1,5 %, was hauptsächlich auf einen Anstieg der Kosten für Arzneimittel und Präparate um 3,0 % zurückzuführen ist. ⑶ Die Preise auf dem Auslandsmarkt stiegen im Jahresvergleich um 0,4 %, wobei sowohl die Eurozone als auch die Nicht-Eurozonen ein Wachstum verzeichneten. ⑷Die Hauptbeiträge in der Eurozone kamen von Nahrungsmitteln, Getränken, Tabak und Transportausrüstung, die um 6,1 % bzw. 4,4 % zunahmen. ⑸Der Hauptbeitrag aus Nicht-Euro-Gebieten kam von anderen verarbeitenden Industrien sowie der Wartung und Installation von Maschinen und Anlagen, die um 5,3 % zunahmen. ⑹ Nach Ausschluss von Energie sank die Inflationsrate der Produzenten leicht von 0,9 % auf 0,8 %. ⑺ Saisonbereinigt stiegen die Erzeugerpreise im Monatsvergleich um 0,2 %, verglichen mit einem Rückgang von 0,6 % im Vormonat.
Südkorea und die Vereinigten Staaten erzielen ein Handelsabkommen, und Südkorea wird 350 Milliarden US-Dollar in den Vereinigten Staaten investieren
Laut ausländischen Medienberichten haben die Vereinigten Staaten und Südkorea nach mehrmonatigen Verhandlungen endlich ein Handelsabkommen erzielt. Südkorea wird 150 Milliarden US-Dollar in den Schiffbau in den Vereinigten Staaten investieren, und seine 350 Milliarden US-Dollar-Investition in den USA umfasst 200 Milliarden US-Dollar an Ratenzahlungsinvestitionen. Die Investitionen sind auf 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr begrenzt. Sowohl Trump als auch der südkoreanische Präsident Lee Jae-myung lobten die Stärke ihrer Allianz. Trump sagte, die Vereinigten Staaten und Südkorea seien „verheiratet“, während Lee Myung-bak ihm die höchste Medaille Südkoreas verlieh und ihm eine Nachbildung der goldenen Krone aus der Silla-Ära überreichte. Unabhängig davon forderte der südkoreanische Präsident Lee Jae-myung Trump dazu auf, Südkorea die Sicherung der Kernbrennstoffversorgung für U-Boote zu gestatten und ein jahrzehntealtes Atomenergieabkommen zu überarbeiten. Er betonte, dass Südkorea nicht beabsichtige, atomwaffenfähige U-Boote zu bauen, sondern diese „veralteten“ Dieselschiffe ersetzen wolle. Darüber hinaus erklärte der südkoreanische Präsidentenberater, dass die Vereinigten Staaten weiterhin einen umfassenden Zollsatz von 15 % auf Südkorea beibehalten werden, die Automobilzölle auf 15 % gesenkt werden und Südkorea den Meistbegünstigungsstatus in Bezug auf Arzneimittelzölle erhalten wird.
Boeing erlitt einen enormen Verlust von 5,39 Milliarden US-Dollar, und die verspätete Auslieferung der 777X führte zu einer Wertminderung von 4,9 Milliarden US-Dollar.
⑴ Der Verlust pro Aktie von Boeing belief sich im dritten Quartal auf 7,14 US-Dollar, und der bereinigte Verlust pro Aktie von 7,47 US-Dollar übertraf die Erwartungen von 4,59 US-Dollar bei weitem. ⑵ Quartalsnettoverlust von 5,339 Milliarden US-Dollar, der hauptsächlich durch Aufwendungen in Höhe von 4,9 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit der Verzögerung bei der Zertifizierung des 777X-Flugzeugs beeinträchtigt wurde. ⑶ Der Umsatz von 23,27 Milliarden US-Dollar übertraf die Markterwartungen von 21,972 Milliarden US-Dollar, was zeigt, dass das Kerngeschäft weiterhin widerstandsfähig ist. ⑷ Der operative Cashflow blieb mit 1,123 Milliarden US-Dollar positiv und stellte die notwendige finanzielle Unterstützung für den Geschäftsbetrieb bereit. ⑸737 Monatsproduktion stabilisierte sich bei 38Flugzeuge, und im Oktober einigte man sich gemeinsam mit der Federal Aviation Administration darauf, die Zahl auf 42 Flugzeuge zu erhöhen. ⑹ Der Zertifizierungsplan für das Passagierflugzeug 777-9 wurde aktualisiert und die erste Auslieferung wird voraussichtlich auf 2027 verschoben. ⑺Das Unternehmen betonte, dass die 777X trotz Verzögerungen im Zeitplan bei Testflügen weiterhin gute Leistungen erbracht habe. ⑻Die enormen Wertminderungsverluste verschleierten die positive Umsatzentwicklung, die die Erwartungen übertraf, und spiegelten die großen Herausforderungen des Projektmanagements wider.
Russische Rohölexporte haben noch keine Rückschläge erlitten, und es besteht die Gefahr, dass die Auswirkungen neuer Sanktionen nachlassen.
⑴ Die neuen Sanktionen, die die Vereinigten Staaten und die Europäische Union gegen russische Ölgiganten verhängt haben, haben den physischen Transport von Rohöl in den Westhäfen des Landes noch nicht wesentlich beeinträchtigt. ⑵Die Exporte aus westlichen Häfen wie Primorsk, Ust-Luga und Noworossijsk werden im Oktober voraussichtlich etwa 2,33 Millionen Barrel pro Tag betragen. ⑶ Diese Daten stimmen trotz Wetterbeschränkungen und Sanktionsdruck mit Russlands überarbeitetem Monatsplan überein. ⑷Die von den Vereinigten Staaten festgelegte Frist vom 21. November erfordert die Beendigung aller Transaktionen mit Rosneft und Lukoil. ⑸Die rund vierwöchige Reise vom Ostseehafen zur indischen Raffinerie birgt logistische und finanzielle Risiken und der aktuelle Liefertermin wird verpasst. ⑹ Indische Raffinerien haben noch nicht entschieden, wie sie mit dem gekauften russischen Öl umgehen sollen, und Großkunden wie Reliance Industries prüfen die Auswirkungen des Vertrags. ⑺ Es kann zu Problemen bei der Transaktionszahlung kommen und russische Verkäufer sind nicht bereit, Zahlungen in Rupien zu akzeptieren, was die Transaktionskomplexität erhöht. ⑻Der Markt geht davon aus, dass sich der russische Ölverkauf auf Zwischenhändler und Handelsunternehmen verlagern wird, was die Kosten der Verkäufer erhöhen, aber Käuferrisiken abfedern kann.
Deutsche Maschinen wurden hart getroffen, und 56 % der Exporte in die Vereinigten Staaten stehen vor der Katastrophe der Zölle
⑴ Der Bundesverband des Deutschen Maschinen- und Anlagenbaus warnte, dass 56 % der deutschen und europäischen Maschinenexporte betroffen sein würden, wenn die Vereinigten Staaten die Zollliste im Dezember erweitern würden. ⑵ Dieser Anteil ist von 40 % im August deutlich gestiegen und deckt nahezu alle Branchen des Maschinenbaus ab. ⑶Der Verband vertritt 3.600 Maschinenbauunternehmen und hat seine Anliegen an die Präsidentin der Europäischen Kommission von der Leyen übermittelt. ⑷Das US-Handelsministerium hat im Oktober einen Prozess eingeleitet, um weitere Produkte in die Zollliste für Stahl und Aluminium aufzunehmen. Die letzte Frist endet Anfang Dezember. ⑸Wenn der Vorschlag angenommen wird, werden etwa 200 Arten von Stahl- und Aluminiummaterialien für technische Produkte mit Einfuhrzöllen von 50 % belegt. ⑹ Lügen über den Wert oder die Herkunft von Materialien können zu Strafzöllen von bis zu 200 % führen. ⑺Zölle bringen komplexe bürokratische Anforderungen mit sich, die Lieferketten stören und letztendlich amerikanische Verbraucher beeinträchtigen können. ⑻Europäische Maschinen werden häufig in Schlüsselbereichen wie der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrt, Waffensystemen und der Halbleiterproduktion eingesetzt.
USA Antragsvolumen für Hypothekendarlehen erholte sich
⑴ Daten der American Mortgage Bankers Association zeigten, dass das Antragsvolumen für Hypothekendarlehen in der Woche bis zum 17. Oktober im Vergleich zur Vorwoche deutlich um 7,1 % gestiegen ist. ⑵ Dieser Schritt kehrte den Abwärtstrend der letzten vier aufeinanderfolgenden Wochen um. ⑶Die Erholung der Anträge fiel mit einem Rückgang der Referenzhypothekenzinsen auf ein Jahrestief von 6,3 % zusammen. ⑷ Der Rückgang der Zinssätze war hauptsächlich auf die düsteren Arbeitsmarktaussichten und Sorgen über eine Konjunkturabschwächung zurückzuführen, die die Renditen langfristiger Staatsanleihen drückte. ⑸ Die Anträge auf Refinanzierung von Hypotheken, die empfindlicher auf kurzfristige Zinsänderungen reagieren, stiegen in dieser Woche um 9 %. ⑹Die Zahl der Hypothekendarlehensanträge für den Hauskauf stieg um 5 %.
Britischer Hauskauf im SeptemberHypothekengenehmigungen erreichten Neunmonatshoch
⑴ Die Nettogenehmigungen für Eigenheimhypotheken im Vereinigten Königreich stiegen im September 2025 um 1.000 auf 65.900, den höchsten Stand seit neun Monaten und über den Markterwartungen von 64.000. ⑵ Die Zahl der Umschuldungsgenehmigungen sank um 600 auf 37.200. Dieser Indikator berücksichtigt nur Refinanzierungsunternehmen, die das Kreditinstitut wechseln. ⑶Der „tatsächliche“ Zinssatz für neu vergebene Hypothekendarlehen sank um 7 Basispunkte auf 4,19 %, ein neuer Tiefststand seit Januar 2023. ⑷ Die Zinssätze für neu vergebene Hypothekendarlehen setzen den Abwärtstrend seit März 2025 fort. ⑸Der Zinssatz für ausstehende Hypothekendarlehen bleibt unverändert bei 3,89 %.
Der Schweizer Anlegervertrauensindex hat sich deutlich erholt
⑴Der Schweizer Anlegervertrauensindex stieg im Oktober 2025 gegenüber dem Vormonat um 38,7 Punkte auf minus 7,7. ⑵ Die UBS Group wies darauf hin, dass dies einer der größten Anstiege in der Geschichte dieses Indikators sei, nach dem Anstieg während der Finanzkrise und der Epidemie der zweitgrößte. ⑶Trotz der Erholung drückte der von den USA im August auf Schweizer Exporte erhobene Zoll von 39 % immer noch auf die Marktstimmung. ⑷Die Vereinigten Staaten machen rund 17 % der Gesamtexporte der Schweiz aus und sind der größte Exportmarkt der Schweiz. ⑸Gleichzeitig blieb der Index der aktuellen Bedingungen neutral bei 0, gegenüber dem vorherigen Wert von 3,6. ⑹Gibt an, dass die Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage immer noch schleppend ausfällt.
3. Trends der wichtigsten Währungspaare vor der Eröffnung des New Yorker Marktes
EUR/USD: Ab 20:23 Uhr Pekinger Zeit fiel EUR/USD und liegt nun bei 1,1641, ein Rückgang von 0,09 %. Vor der New Yorker Sitzung stieg der Preis von EURUSD während der letzten Handelssitzung, als sich die aktuelle Unterstützung bei 1,1630 stabilisierte, und gewann an Aufwärtsdynamik, die dazu beitrug, diese Gewinne zu realisieren, insbesondere aufgrund seiner Abhängigkeit von der Unterstützung durch den EMA50. Dieser Rückgang erfolgte, nachdem es dem Preis gelungen war, den überkauften Bedingungen des Relative-Stärke-Indikators zu entkommen, wobei ein positives Kreuz erschien, was die Chancen einer Preiserholung auf kurzfristiger Basis stärkte, wo der Aufwärtskorrekturtrend dominiert.

GBP/USD: Ab 20:23 Uhr Pekinger Zeit fiel der GBP/USD und liegt nun bei 1,3215, ein Rückgang von 0,41 %. Vor der Öffnung des New Yorker Marktes fiel der (GBPUSD)-Preis im letzten Intraday-Handel stark und erreichte unser erwartetes Zielunterstützungsniveau von 1,3265 und bereitete sich darauf vor, dieses Unterstützungsniveau zu durchbrechen, da der Handel unter EMA50 weiterhin negativen Druck ausübt. Kurzfristig dominiert der Hauptabwärtstrend, während der Preis nahe der Unterstützungstrendlinie handelt. Darüber hinaus hat der Relative Strength Index ein negatives Signal gegeben, obwohl er ein überverkauftes Niveau erreicht hat.

Spotgold: Ab 20:23 Uhr Pekinger Zeit ist der Spotgoldpreis gestiegen und wird derzeit bei 4024,92 gehandelt, was einem Anstieg von 1,83 % entspricht. Spätestens bevor der New Yorker Markt öffnetIm Intraday-Handel stieg der (Gold-)Preis stark an, unterstützt durch die positiven Signale des Relative-Stärke-Indikators, und korrigierte kurzfristig die Abwärtstrendlinie, um das wichtige Widerstandsniveau von 4.050 $ zu erreichen; Andererseits besteht weiterhin der Abwärtsdruck, der durch den Handelspreis unter EMA50 entsteht, was die Möglichkeit einer kurzfristigen nachhaltigen Erholung des Preises verringert.

Spot-Silber: Ab 20:23 Uhr Pekinger Zeit ist Spot-Silber gestiegen und wird nun bei 48,372 gehandelt, ein Anstieg von 2,87 %. Bevor der New Yorker Markt eröffnete, setzte der Silberpreis seine letzte Rallye auf Intraday-Basis fort und durchbrach die wichtige Widerstandsmarke von 47,80 US-Dollar. Trotz dieses starken Anstiegs, da sein Handelspreis immer noch unter dem exponentiellen gleitenden 50-Tage-Durchschnitt (EMA50) liegt, verringert der anhaltende negative Druck die Möglichkeit einer vollständigen Erholung, insbesondere hat der relative Stärkeindikator im Vergleich zu Preisschwankungen ein übertriebenes überkauftes Niveau erreicht, was darauf hindeutet, dass sich eine negative Divergenz zu bilden beginnt. Kurzfristig dominiert weiterhin der kurzfristige Korrekturtrend.

Rohölmarkt: Ab 20:23 Uhr Pekinger Zeit fiel der US-Ölpreis und wird nun bei 60,060 gehandelt, was einem Rückgang von 0,15 % entspricht. Vor der New Yorker Sitzung war der Preis für (Rohöl) in den letzten Intraday-Handelsniveaus volatil, da der Preis um das Unterstützungsniveau von 59,80 $ schwankte, unterstützt durch den Handel über dem EMA50 und dominiert durch den kurzfristigen zinsbullischen Korrekturtrend. Darüber hinaus entstand ein positives Signal, nachdem der Relative Strength Index ein überverkauftes Niveau erreichte. Trotz dieser positiven Faktoren zeigte der Preis im Laufe des Tages immer noch einen starken Abwärtstrend und konnte sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen.

4. Institutionelle Sicht
Institution: Die Bank of Canada wird die Zinssätze um 25 Basispunkte senken und McCallum wird voraussichtlich keine klare Prognose abgeben
Investinglive-Analyst Giuseppe Dellamotta sagte, dass die Bank of Canada die Zinssätze voraussichtlich um 25 Basispunkte auf 2,25 % senken wird, was die Untergrenze ihrer geschätzten neutralen Zinsspanne (2,25 %–3,25 %) darstellt. Der Markt geht immer noch davon aus, dass die Bank of Canada diesen Zinssenkungszyklus wahrscheinlich irgendwann im Jahr 2026 mit einem Zinssatz von 2,00 % beenden wird. Auf der Pressekonferenz wird der Gouverneur der Bank of Canada, MacCallum, voraussichtlich keine klare Prognose für die Zukunft abgeben. Die Erwartungen einer Zinssenkung haben sich in letzter Zeit gefestigt, was vor allem auf einige frühere zurückhaltende Kommentare von McCallum und das Wiederaufleben der Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada über Zölle zurückzuführen ist. Obwohl wir alle wissen, dass die Vereinigten Staaten und Kanada irgendwann miteinander auskommen werden, sollte dieses Risiko Kanada vorerst davon abhaltenDie Bank of Canada hat Gründe, eine gemäßigte Haltung einzunehmen. Wenn die Bank of Canada die Zinssätze unverändert lässt, wird dies als restriktive Überraschung gewertet und der kanadische Dollar dürfte auf breiter Front an Wert gewinnen. Aber im aktuellen Kontext ist es für die Bank möglicherweise nicht gut, den Markt zu überraschen.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Platform]: Die Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen nimmt zu, und die kurzfristige Trendanalyse von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 29. Oktober“ wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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